Was mir an der Seite gefällt ist das Statement vom Inhaber dieser Page:
beirut update dear citizens of earth,
please do not post political comments or comments of hate or blame on my blog. though i appreciate that everyone is entitled to their opinions, i do not want my blog to be a platform for political debate.
i am an artist, not a politician.
our beautiful world is in such a fragile state right now. let us rise above hate.
na sicher Ash, dem stimme ich zu, so ist es inden meisten fällen. Deswegen versuche ich auch Quellen zu finden, welche nicht so stark manipuliert sind. Die HaGalil oder NAI finde ich persönlich da ganz ok.
TV akzeptiere ich nur ARTE!! hier in Germany ..
liebe grüsse *************************************************** Ein Weg entsteht, indem man ihn geht. (Chuang-tzu)
Mittwoch, 2. August 2006 8. Aw 5766 Drei Soldaten getötet Während der gestrigen Kämpfe der israelischen Armee und der Hisbollah-Miliz im Südlibanesischen Dorf Aita al-Shaab wurden drei israelische Soldaten getötet und mindestens 25 verletzt. Nach Angaben des israelischen Militärs überfielen Dutzende von Hisbollahkämpfern die Soldaten aus einem Hinterhalt in dem 5000 schiitische Einwohner zählenden Dorf. Bei den Kämpfen wurden mehr als 15 Hisbollahs getötet. Unterdessen wurde bekannt, dass Israel bereit sei, als Teil einer Waffenstillstandsvereinbarung die von der Hisbollah verschleppten beiden israelischen Soldaten gegen zwei inhaftierte Libanesen auszutauschen. Israel wäre bereit, einen Libanesen freizulassen, der wegen Waffenbesitzes inhaftiert ist, und einen weiteren, dem illegale Einreise zur Last gelegt wird. Rakete trifft Kindergarten Auch gestern fielen wieder Raketen auf Nordisrael, vier schlugen in drei Orten in West-Galiläa ein. Eine der Raketen traf einen leeren Kindergarten. Am Abend feuerte die Hisbollah Raketen auf die Ortschaften Rosch Hanikra und Sarit. Insgesamt hat Hisbollah im Verlauf des Tages rund zehn Katjuschas abgefeuert. Zudem schlugen im Norden mehrere Mörsergranaten ein, die etliche Brände verursachten. Der Montag sei der ruhigste Tag gewesen, meldeten israelische Zeitungen, da „nur“ ein paar Mörsergranaten einschlugen, aber nicht eine einzige Rakete in Nordisrael niederging. Am Tag zuvor, Sonntag, war dagegen der bislang schwerste Tag seit Beginn der Kämpfe gewesen, mit 148 Raketen auf Israel, darunter allein 100 auf Kiriat Schmona. Israelische Luftlandetruppen im Norden des Libanon Israels Armee hat in der Nacht eine neue Offensive gestartet. Spezialeinheiten landeten mit Hubschraubern in der Hisbollah-Hochburg Baalbek im Nordosten des Libanon und nahmen mehrere Extremisten gefangen. Trotz der Kämpfe hält US-Außenministerin Rice einen raschen Waffenstillstand für möglich. So weit hat sich die israelische Armee seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr in den Libanon vorgewagt. Bei einer Kommandoaktion in der Hisbollah-Hochburg Baalbek im Nordosten des Libanon nahmen israelische Luftlandetruppen in der Nacht mehrere Hisbollah-Kämpfer gefangen.
EU will Hisbollah nicht auf Terrorliste setzen Die Europäische Union hat nicht vor, die Hisbollah der Liste der Terrororganisationen hinzuzufügen, erklärte EU Vorsitzland Finnland am Dienstag. „In Anbetracht der empfindlichen Situation denke ich nicht, dass wir jetzt Schritte unternehmen sollten“, sagte der finnische Außenminister Erkki Tuomioja in Brüssel. Diese Erklärung kam als Antwort auf einen Brief von 213 Mitglieder des US Kongresses, die EU-Generalssekretär Javier Solana aufgefordert hatten, die Hisbollah auf die Liste der Terrororganisationen zu setzen. Russland hat kürzlich eine Liste mit 17 Terrorgruppen veröffentlicht, die Hamas oder die Hisbollah waren nicht darunter.
Kana: Zahl der Toten nach unten korrigiert Die Zahl der bei dem tragischen Vorfall in Kana getöteten Zivilisten wurde offiziell vom Roten Kreuz nach unten korrigiert: 28 Menschen, darunter 19 Kinder kamen in dem Gebäude ums Leben. Die israelische Armee versucht nach wie vor, die Ereignisse lückenlos zu klären und erklärte einmal mehr, dass sie glaubte, das Gebäude, von dem 150 Katjuscha-Raketen aus auf Israel geschossen wurden, wäre leer. „Wir haben nicht danach getrachtet, ihnen zu schaden, wir wollten nicht, dass sie sterben“, hatte Ministerpräsident Olmert am Montag in Bezug auf die libanesischen Zivilisten bekräftigt. „Sie waren nicht unsere Feinde und nicht das Ziel unserer Angriffe.“ Im Internet gibt es unterdessen mehr und mehr Blogger, die die Hisbollah verdächtigen, die toten Kinder von Kana instrumentalisiert zu haben. Der israelische Nachrichtendienst y-net fasste die Beobachtungen von Privat-Berichterstattern im Internet zusammen, die allesamt auf einen Vorwurf hinauslaufen: Die Hisbollah hat am Sonntag bewusst auf die Macht der Bilder gesetzt. Zum einen soll sie nach dem Angriff die Leichen von bereits Tage zuvor Verstorbenen nach Kana gebracht haben, um die Zahl der angeblich Getöteten zu erhöhen. Dazu passt, dass das libanesische Rote Kreuz am Dienstag erstmals von 28 Toten sprach statt der bisher vermuteten mehr als 50. Zum anderen gab es aber auch die unmittelbare Inszenierung für die Kameras. Die Bloggerszene verweist dabei auf den anscheinend unermüdlichen Einsatz eines Libanesen, der auf vielen Fotos der internationalen Nachrichtenagenturen auftaucht. Der Vorwurf: Dieser Mann sei ein Agent der Hisbollah, nur dazu da, den Fotografen tote Kinder zu präsentieren, den ganzen Tag. „Hisbollywood“ ist der Ausdruck, den die Blogger dafür verwenden. Eine entscheidende Rolle für die Theorie spielt auch die Uhrzeit: Den Beobachtungen der Blogger zufolge sind die Fotos zu ganz unterschiedlichen Tageszeiten entstanden – der vermeintliche Helfer halte aber immer wieder das selbe Kind anklagend in die Kamera. Solidarität mit Israel! Demonstration in Hamburg am Donnerstag, den 3.8.2006
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210 Raketen auf Israel, jetzt auch Nachtangriffe Am Mittwoch wurde ein neuer „Rekord“ gebrochen. Über 210 Raketen fielen auf den Norden Israels – die höchste Zahl seit Beginn der Kämpfe vor 23 Tagen. Dabei fielen Raketen sogar bis nach Jenin ins Westjordanland. Ein 52-jähriger Mann aus dem Kibbuz Saar wurde getötet, als er in der Nähe von Naharija Fahrrad fuhr. Nach einer ruhigen Woche, die israelische Armee hatte ja die Raketenwerfer bei Tyrus, die auf Haifa gerichtet waren, zerstört, fielen auch wieder Raketen auf Haifa und Umgebung, richteten jedoch keinen Schaden an. Erstmalig feuerte die Hisbollah Raketen mitten in der Nacht auf die weiter von der libanesischen Grenze entfernten Städte in Galiläa. Um 1:30 Uhr in der Nacht zum Donnerstag fielen Raketen auf Maalot, wobei ein Haus zerstört wurde. Um diese Zeit waren bislang höchstens Grenzortschaften zum Libanon beschossen wurden. Israelischer Soldat getötet Der gestrige Tag war geprägt von schweren Kämpfen in Aita al-Shaab, einem Südlibanesischen Dorf. Ein Soldat wurde dabei getötet, sieben wurden verletzt, einer davon schwer. Am heutigen Donnerstag wird die israelische Armee ihr Ziel der Errichtung einer Sicherheitszone 5 bis 6 Kilometer in den Libanon hinein zwischen Metula und Rosh Hanikra abschließen. Später soll eine libanesische oder multinationale Truppe diese Zone überwachen.
Gaza liefert Waffen an Hisbollah Soldaten der Givati-Brigade haben sich in einer Operation mit dem Namen Horizon im Süden des Gazastreifens heftige Gefechte mit bewaffneten Palästinensern gelieftert, dabei kamen 10 Terroristen ums Leben, mindestens drei davon gehörten dem Islamischen Dschihad an. Unterdessen wurde bekannt, dass die Partei des palästinensischen Premierministers Abbas, die Fatah, ihre Mitglieder dazu aufgerufen hat, sich für einen „eskalierten Kampf“ bereitzumachen. Palästinensische Militärgruppen haben dazu große Mengen and Waffen, darunter auch Raketen, an die Hisbollah für ihren Kampf gegen Israel gegeben, so ein libanesischer Politiker gegenüber WND.
UNO plant Öllieferungen in den Libanon Angesichts der wachsenden Treibstoffknappheit im Libanon wollen die Vereinten Nationen zwei Tanker mit Öl in das Land bringen. Israel habe zugesichert, für die Hilfstransporte sichere Korridore zu öffnen, erklärte das UNO-Welternährungsprogramm in Genf. Insgesamt sollten innerhalb von 24 Stunden 87000 Tonnen Öl und Diesel in die Häfen von Beirut und Tripolis gebracht werden. Die Treibstoffknappheit habe im ganzen Land kritische Ausmasse erreicht, sagte eine WFP-Sprecherin. Nahezu alle Tankstellen seien geschlossen, und die Treibstoffvorräte von Kraft- und Wasserwerken gingen zur Neige. Mit den Hilfslieferungen soll sicher gestellt werden, dass die libanesische Wirtschaft nicht vollständig zum Erliegen komme.
Israel hackt sich in Hisbollah-Sender ein Israel hat sich, wie schon vor einigen Tagen, erneut in die Abendnachrichten des Hisbollah-Senders al- Manar eingeschaltet und eigene Botschaften verbreitet. Mitglieder der radikal-islamischen Miliz werden gewarnt, ihrem Anführer Nasrallah zu trauen - er verschweige die Wahrheit über die vielen Toten. Während der Abendnachrichten war für mehrere Minuten das Bild eines toten Hisbollah-Kämpfers eingeblendet. "Dies ist das Foto der Leiche eines Mitglieds der Hisbollah-Spezialtruppe." Danach hieß es: "Seht, dass Nasrallah lügt: Wir verstecken unsere Verluste nicht", stand in arabischer Schrift darunter.
Einwandererstrom ununterbrochen Während der ersten sechs Monate des Jahres 2006 kamen 8127 neue Einwanderer nach Israel. Fast dieselbe Zahl an Einwanderern (8121) waren im selben Zeitraum des letzten Jahres eingewandert. Im Jahr 2005 kamen insgesamt 21180 Immigranten in Israel an, wie das israelische Statistikbüro meldete.
Videos Videos der israelischen Armee, die zeigen und beweisen, wie die Hisbollah Raketen aus Kana abfeuerte und wie die Armee versucht, präzise nur jene Gebäude zu bombardieren, in denen die Terroristen Raketenwerfer versteckt halten und von denen aus sie diese abschießen:
HaGalil-Mittwoch, 9. Av 5766 / 3. August 2006 <-- sorry, der hätte vor dem anderen News kommen müssen..
Tischa beAw - Der 9.Aw ist ein Gedenk- und Fasttag zur Erinnerung an die Zerstörung des 1.Tempels in Jerusalem (Bajith Rishon) durch die Babylonier und an die Zerstörung des 2. Tempels in Jerusalem (Bajith Sheni) durch die Römer. In Erinnerung zu bringen sind an diesem Tag auch das Massaker der Kreuzritter an der Bevölkerung Irushalajims im Jahre 1099; die Vertreibung der Juden aus Spanien, die am 9.Aw 1492 proklamiert wurde; der 9.Aw im Jahre 1914 - an diesem Tag begann der I. Weltkrieg... http://www.hagalil.com/judentum/feiertage/av/index.html
Über Heiligkeit, Souveränität und die Entweihung des Heiligtums: G'tt wohnt hier nicht mehr http://www.hagalil.com/judentum/fundamen.../tempelberg.htm Die Positionierung des Tempelbergs und des in seinem Zentrum gelegenen symbolischen heiligen Felsens verwandelte den nationalen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern in eine religiöse Konfrontation...
Im Eifer des Gefechts: Die Heiligkeit von Menschenleben vergessen http://www.juedisches-recht.org/talmud/hakipurim.htm Es ist schon sehr erschreckend, wenn man heutzutage hört, dass es unter den orthodoxen Juden in Israel Gruppierungen gibt, die mit großem Eifer den Wiederaufbau des Tempels propagieren und zu betreiben versuchen...
Bejn haMezarim: Die nicht zu greifende Tempelbergvision http://www.nahost-politik.de/jerusalem/tempel.htm Solange wir in einer Gesellschaft leben, in der es Korruption gibt, in der Frauen verkauft und ausgebeutet werden, kann die Vision des Tempelbergs wie ein Leuchtturm sein, der uns den Weg weist, doch sie darf nicht in etwas Greifbares verwandelt werden...
Zionismus nutzt den Palästinensern: Die Siedlungsbewegung ist fundamental anti-zionistisch http://www.zionismus.info/antizionismus/...ngsbewegung.htm Es wird immer klarer, wie sehr die religiösen Siedler in den besetzten Gebieten Gegner des Zionismus sind. Diese Aktivisten der Besatzung haben die zentrale Idee des Zionismus, das Recht aller Völker auf Selbstbestimmung, lange hinter sich gelassen...
G'tt ist nicht erpressbar: Der Grosse Aufstand der Eiferer http://www.hagalil.com/judentum/feiertage/av/9-aw.htm Der Aufstand führte zu einer der größten Katastrophen der jüdischen Geschichte überhaupt. Von Anbeginn war er nicht unumstritten. Einer der bekanntesten Opponenten der Eiferer war Rabbi Johanan Ben Sakaj...
Die Bitte um eine Schule: Ben Sakaj im Quartier des Vespasian http://www.hagalil.com/judentum/feiertag...g/vespasian.htm Im Hauptquartier des Vespasian in Cäsarea erschien, von den römischen Behörden mit Ehrfurcht empfangen, ein uralter jüdischer Herr, sehr klein, sehr angesehen, Jochanan Ben Sakkai, Rektor der Tempeluniversität, Oberrichter von Judäa, Großdoktor von Jerusalem...
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Entführer der Hisbollah festgenommen Der Vorsitzende des militärischen Geheimdienstes, Amos Jedlin, teilte gestern mit, dass israelische Kommandosoldaten tief auf libanesischem Boden einen der Entführer der zwei israelischen Soldaten an der Grenze zwischen den beiden Ländern festgenommen hätten. Dieser war an dem Beschuss der israelischen Patrouillenfahrzeuge beteiligt und wird derzeit verhört. Insgesamt befinden sich 20 Hisbollah-Terroristen in israelischer Gefangenschaft. Weiter sagte Jedlin, dass die Hisbollah-Truppen, die insgesamt etwa 1500 Mann zählen, seit Beginn der israelischen Offensive zwischen 250 und 400 Mitglieder bei den Kämpfen verloren habe und dies ein schwerer Schlag für die Terrororganisation sei.
Syrien auf Krieg vorbereitet Der syrische Aussenminister Walid Mualem traf gestern mit seinem libanesischen Amtskollegen zum ersten Mal seit dem Abzug der syrischen Truppen aus dem Libanon vor einem Jahr in Damaskus zusammen. Mualem sagte kurz vor seiner Abreise zum arabischen Gipfeltreffen das heute in Beirut stattfindet, dass sein Land auf einen Krieg in der Region vorbereitet sei. Amos Jedlin, der Vorsitzende des israelischen militärischen Geheimdienstes, sagte dass Kämpfe zwischen Hisbollah und israelischen Truppen nahe zur syrischen Grenze stattfinden würden, weshalb die Syrer in hoher Alarmbereitschaft stünden.
Venezuela rief Botschafter zurück Das israelische Außenministerium erwägt die Reaktion auf den Abruf des Botschafters von Venezuela aus Israel. Diese Entscheidung war vom Präsidenten Venezuelas, Hugo Chavez, getroffen worden, um damit gegen die israelische Kriegführung im Libanon zu protestieren. Wahrscheinlich wird Israel ihren Botschafter aus dem südamerikanischen Staat nach Hause beordern, um diese Situation zu besprechen. Botschafter Hector Trinto verließ gestern früh Israel. Präsident Chavez nannte die israelischen Angriffe im Libanon einen Massenmord und eine ungerechtfertigte Aggression mit amerikanischen Flugzeugen, die der faschistischen Vorgangsweise gleichkommen würde.
Olmert ruft amerikanische Juden zur Hilfe Heute Abend wird Ministerpräsident Ehud Olmert über Satellit etwa 100 verschiedene Versammlungen jüdischer Amerikaner adressieren um finanzielle Hilfe zum Wiederaufbau von Israels Norden nach dem Krieg zu erbeten. Man will versuchen mindestens 300 Millionen Dollar zu diesem Zweck zu erheben. In einem persönlichen Brief an die Leitung der Vereinigung der jüdischen Gemeinden in den USA erwähnte Olmert, dass mehr als eine Million Israelis Ziel der Raketen der Hisbollah wurden und zahlreiche Personen getötet sowie der tägliche Lebenslauf dieser Bürger gestört wurde.
Zuversichtlich trotz Verlust der Beine Der 20-jährige israelische Soldat Or Baron ist trotz dem Verlust seiner beiden Beine bei den Kämpfen im Südlibanon zuversichtlich, denn er hat ja noch seine Hände. Baron ist Gitarrist in einer Band und wartet sehnsüchtig darauf, aus dem Krankenhaus in Haifa entlassen zu werden, um wieder mit seiner Band auftreten zu können. „Mit letzter Kraft habe ich mich mit diesen wundervollen Händen aus meinem Panzer gezogen. Ich wusste schon dass ich meine Beine verloren hatte und kam mit einer Überlebenschance von nur 20 % ins Krankenhaus. Die Hände und mein Leben sind ein Geschenk.“ Die Ärzte sagten, dass als Or aus der Narkose aufwachte er sofort untersuchte, ob seine Hände in Ordnung seien und fragte dann nach seiner Gitarre.
EU-Botschafter besuchte Israels Norden Ramiro Cibrian-Uzal, der Botschafter der EU in Israel, besuchte die Orte Naharia und Karmiel, die von Raketenangriffen der Hisbollah heimgesucht wurden. Er war über die Wucht der Einschläge, die Schäden und deren Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung erstaunt. Auch besuchte er Schutzkeller und verteilte an die Bewohner Spielzeug, Süssigkeiten und T-Shirts mit dem Logo der EU. „Man muss diese Einschläge und deren zerstörende Kraft – seien es durch kleine oder große Raketen – mit eigenen Augen gesehen haben, um die Situation besser verstehen zu können. Die Menschen flohen vor den Anschlägen und die Städte sind verlassen“, so Cibrian-Uzal.
Kein Abkommen zur Freilassung Schalits in Aussicht Der Vizegeneraldirektor des israelischen Sicherheitsdienstes sagte gestern, dass die Gespräche mit den Palästinensern zur Freilassung des entführten Soldaten Gilad Schalit und der Beendigung des Beschusses israelischer Ortschaften mit Kassam-Raketen aus dem Gazastreifen bisher erfolglos waren. Er sagte gestern bei der Kabinettssitzung, dass der Vorsitzende der PA, Mahmud Abbas, und Ministerpräsident Ismail Haniyeh weiterhin an einer Lösung der Situation arbeiten würden. In der vergangenen Woche waren 250 Kassam-Raketen auf Israel abgefeuert worden.
Scorpions-Frontmann für Einwohner Israels Norden Der Frontmann der deutschen Rockband „Scorpions“, Klaus Heyne, wird am Donnerstag an einem Solidaritätshappening in Tel Aviv teilnehmen, dessen Einnahmen für die Einwohner der nördlichen Städte Israels gedacht sind. Heyne wird für 24 Stunden in Israel weilen und mit der 17-jährigen Sängerin Li-El Collette, sowie dem Sänger David D´Or und Uri Geller auftreten.
Newsletter vom Militär aus Dieser Newsletter erreicht Sie aus dem Militärdienst unseres Mitarbeiters Netanel Doron, der auch situationsbedingt plötzlich eingezogen wurde. Er dient an der Grenze zu Ägypten und versucht ihnen täglich die Nachrichten aus Israel zu bringen. Wegen dienstlich bedingter Zeitbegrenzung werden in den nächsten Tagen die Zeiten der Versendung des Newsletters variieren. Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Gebete zur unserer Bewahrung.
Solidaritäts-Kundgebung in Hannover Gegen Antisemitismus und Antiamerikanismus - Sicherheit für Israel ! Schluss mit Hamas und Hisbollah: Frieden für Israel und Libanon. In Hannover, 10. August 2006 um 18 Uhr auf dem Opernplatz Bitte bringen Sie nach Möglichkeit Ihre Israelfahnen und Transparente mit! Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Haller WedeMarketing e.K. • Jörg Haller • Tel. (0 51 30) 30 75
Quelle NAI *************************************************** Ein Weg entsteht, indem man ihn geht. (Chuang-tzu)
Es wäre auch mal schön, dass ihr mal zeit für meine Beiträge nimmt. ------------------------------------------------ "Wahrlich, erfolgreich sind die Gläubigen, die in ihren Gebeten voller Demut sind und die sich von allem leeren Gerede fernhalten."
Im Grunde kann man die Hisbollah,mal abgesehen von der Ideologie, mit der NSDAP vergleichen. In ihren Strukturen, nicht in ihrem Pogramm.
Die Hisbollah ist eine partei, die 12 Sitze im líbanesischen Parlament hat. Sie kümmert sich um sozialileistungen etc etc...Allerdings hat diese "Partei" auch eine Kampftruppe. Und diese Kampftruppe hat Katjuschas auf Israel geschossen, vier israelische Soldaten erschossen und zwei entführt. Gleichzeitig spricht ihr Führer Nasrallah von der Ausrottung Israels. Und dann wird die Hisbollah auch noch vom Iran unterstützt. Also für mich ist das eine Terrororganisation. Außerdem nimmt die Hisbollah es in Kauf, dass Zivilisten umkommen. Sie haben ihre Stellungen mitten in Wohnhäuser. Und mit den Katjuschas haben sie es offensichtlich auf die israelische Zivilbevölkerung abgesehen.
Ob das Vorgehen Israels nun gerechtfertigt ist, ist wieder eine andere Sache. _ _ _ _ _ _ _ Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst!
Aber es sind doch die Christen die sagen, wenn man nichts unternimmt, dann breiten sich die Israel aus. Krieg ist keine lösung und auch nicht auf dauer.
Ich wusste das da mega was Faul ist. ------------------------------------------------ "Wahrlich, erfolgreich sind die Gläubigen, die in ihren Gebeten voller Demut sind und die sich von allem leeren Gerede fernhalten."
Treffen Olmert – Katzav(wie war das treffen? ) Heute Vormittag traf Ministerpräsident Ehud Olmert mit Staatspräsident Mosche Katzav zusammen. In einer dem Treffen folgenden Pressekonferenz teilte Olmert mit, dass der Vorschlag zum Waffenstillstand seitens des libanesischen Ministerpräsidenten einige „interessante Punkte“ enthalte. Olmert meinte weiter dass die Hisbollah an einer Beendigung der Kämpfe interessiert sei, hauptsächlich weil sie keine Kräfte mehr besäße dem israelischen Militär in den Weg zu stellen. Bezüglich der internationalen Bemühungen zu einem Waffenstillstand bestehe Kontakt mit den USA und Frankreich, da jedoch noch keine endgültige Version eines Abkommens existiert, israel noch keine Zustimmung dazu geben könne, jedoch sei eines klar, dass sich die Situation der Vergangenheit nicht wiederholen dürfe.
Kämpfe im Libanon In den heutigen frühen Morgenstunden waren zwei Reservisten bei Kämpfen in der Nähe des Dorfes Labouna – auch in der Umgebung von Bint Jbeil gelegen - getötet und zwei weitere leicht bis mittelschwer verletzt worden. Montagabend wurden zwei Reservisten bei Kämpfen gegen Hisbollah-Terroristen bei Bint Jbeil getötet. Auch neben dem nahe gelegenen Dorf Aytaroun wurde ein Soldate bei Kämpfen schwer verletzt. Gestern waren drei israelische Soldaten bei Bint Jbeil getötet worden, nachdem ihr Panzer einen direkten Treffer von einer Antipanzerrakete erhielt. Erst nachdem die Familie des dritten Soldaten benachrichtigt werden konnte, wurde diese Nachricht über den Tod eines dritten Soldaten freigegeben.
Der Krieg in Zahlen Das Finanzkomitee der Knesset gab gestern der Übergabe von 24 Millionen Schekel als Notstandszahlung an die Kommandantur der Heimatfront des israelischen Militärs statt. Diese Gelder sollen dazu genutzt werden Sirenenanlagen zu reparieren und Luftschutzkeller in den betroffenen Gebieten instand zu halten. Seit Beginn des Krieges vor knapp einem Monat landeten 3050 Raketen verschiedener Sorten auf israelischem Gebiet und töteten 49 Israelis und verletzten zahlreiche Personen von denen sich derzeit noch 75 in ärztlicher Betreuung in Krankenhäusern befinden. Allein gestern gingen 160 Raketen im Norden Israels nieder, die Hälfte davon bei Kiriat Schmonah. Dabei wurden drei Person leicht verletzt und eine der Schulen der Stadt wurde schwerer Sachschaden zugefügt. Gestrige Raketeneinschläge in Safed verletzten fünf Personen. Auch gingen Raketen in offenen Gebieten bei Tiberias, Hatzor in Galiläa und anderen Ortschaften der Umgebung nieder. Drei Kassam-Raketen aus dem Gazastreifen gingen in der Nähe von Kibbuzim im westlichen Negev nieder ohne jedoch Schaden anzurichten.
Steinmeier: UNO habe eine Nahost-Resolution Bei einer Pressekonferenz kurz vor seiner Abreise in den Nahen Osten meinte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier, dass es so aussieht, dass der UNO-Sicherheitsrat eine Einigung betreffs einer Resolution zur Beendigung der Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah erreichen konnte. Jedoch würden am Mittwoch und Donnerstag noch keine Abstimmung diesbezüglich stattfinden.
Hisbollah-Drone abgefangen Die Luftüberwachungseinheit des israelischen Militärs entdeckte gestern Abend gegen 19:00 Uhr eine Drone der Hisbollah, als diese den libanesischen Luftraum verließ. Etwa zehn Minuten später wurde diese Drone von einem F-16-Kampfflugzeug über dem Meer zehn Kilometer westlich von Haifa abgeschossen. Die Drone war im Tiefflug mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 kmh unterwegs gewesen.
Tieferes Eindringen des Militärs in den Libanon Verteidigungsminister Amir Peretz befahl dem Militär sich auf die Inbesitznahme der von der Hisbollah genutzten Raketenabschussrampen vorzubereiten. In einer Sitzung mit Mitgliedern seiner Arbeiterpartei sagte Peretz, dass es die Aufgabe des Militärs sei dafür zu sorgen, dass die israelische Bevölkerung ihrem täglichen Leben nachgehen könne. Das politische System sei dafür zuständig, diplomatische Ziele zu erreichen.
IDF: Syrien versorgt Hisbollah mit Waffen Ein führender Nachrichtenoffizier der IDF teilte der Knesset mit, dass "die Syrer weiterhin die Hisbollah mit Waffen versorgen, und die Iraner sind durch enge Beratung, durch Kriegsmanagement und durch Einsatzhilfe beteiligt. Zum Teil sind diese Waffensendungen in Konvois humanitärer Hilfsgüter versteckt. Die Hisbollah hat ebenso die Fähigkeit, Langstreckenraketen nach Gush Dan (weitere Umgebung von Tel Aviv) zu schiessen", sagte er. Er fügte hinzu, dass die Raketen, die das Dorf Giladi getroffen hatten, aus der Stadt Marj Ayoun abgeschossen wurde. Diese Stadt ist von Christen bewohnt, welche mit Waffengewalt von der Hisbollah gehindert werden, die Stadt zu verlassen.
Nasrallah Zerstörer des Libanon Aus Kreisen des israelischen Militärnachrichtendienstes wurde mitgeteilt, dass Scheich Hassan Nasrallah, der seinerzeit als der „Erlöser“ des Libanon angesehen wurde. Jedoch in den letzten Wochen sank sein Ansehen unter den Libanesen drastisch ab und er wird jetzt eher als der „Zerstörer“ des Libanon eingestuft, da er die jetzige Situation vom Zaun brach. Selbst unter seinen Hisbollah-Kadern erhielt Nasrallahs Stellung einen Riß sowie auch seitens seiner iranischen Unterstützer. Nasrallah ist nunmehr nur noch ein „Stein am Hals“ anstelle der Rolle eines wichtigen Spielers in der Region.
Solidaritäts-Kundgebung Gegen Antisemitismus und Antiamerikanismus - Sicherheit für Israel! Schluss mit Hamas und Hisbollah: Frieden für Israel und Libanon. In Hannover, 10. August 2006 um 18 Uhr auf dem Opernplatz Bitte bringen Sie nach Möglichkeit Ihre Israelfahnen und Transparente mit! Bei Rückfragen wenden Sie sich an: Haller WedeMarketing e.K. • Jörg Haller • Tel. (0 51 30) 30 75
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Zitat von SchwesterAber es sind doch die Christen die sagen, wenn man nichts unternimmt, dann breiten sich die Israel aus. Krieg ist keine lösung und auch nicht auf dauer. Ich wusste das da mega was Faul ist.
Wieso weicht ihr alle aus???? ------------------------------------------------ "Wahrlich, erfolgreich sind die Gläubigen, die in ihren Gebeten voller Demut sind und die sich von allem leeren Gerede fernhalten."
Die Entfuehrung der Soldaten kam wie vom Himmel als Grund fuer den Krieg. So sieht das aus. Seit 60 Jahren versucht man "Frieden" in die Region zu bringen. Und ????? Nichts. Derjenige der meint das dies jetzt gelingen sollte, ist ein armer Traeumer. Also alle weiter traeumen. DUNCAN SMILE presse_il@yahoo.de info.duncan.smile@gmx.net