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Interkulturelles Religionsforum
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Dieses Thema hat 11 Antworten
und wurde 1.552 mal aufgerufen
 Literatur
Pierre Offline

Pantheist


Beiträge: 220

27.09.2006 22:19
" ich bin . . . " Antworten

"ich bin ein kleines Pinkerl
steh allein in einem Winkerl
und weil ich nichts kann
darum fange ich nichts an."


Das war meine Erstaufführung,
ein Volksmundgedicht zum Jahreswechsel vorgetragen.

Heute weiß ich, dass man das viel besser machen kann.
Zum Beispiel der Schluß:

"... es fehlt das Können,
darum gering das Gönnen."


Dann hätte es aber als Bettelgedicht den Sinn verfehlt.
Wäre schon eher eine Protestlyrik.

Pierre

Gysi Offline

Atheist


Beiträge: 410

28.09.2006 08:41
#2  " ich bin . . . " Antworten

Ich bin schwer beeindruckt! Ist der Vierzeiler aus einem ein Gedicht-Band von dir?

Gysi
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A million heads are better than one! (John Lennon)

Ash Offline

Forumkenner

Beiträge: 343

28.09.2006 11:33
#3 RE: " ich bin . . . " Antworten

In Antwort auf:
"... es fehlt das Können,
darum gering das Gönnen."



Obwohl mir dieser Spruch gefällt.

Gysi Offline

Atheist


Beiträge: 410

12.10.2006 17:58
#4  " ich bin . . . " Antworten

Ich bin der Forenreißer
und auch ein kleiner Scheißer
Ich schreib' nur Müll
So Gott will


Gysi
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A million heads are better than one! (John Lennon)

Pierre Offline

Pantheist


Beiträge: 220

18.10.2006 12:47
#5 RE: " ich bin . . . " Antworten

Deine Ausdrucksweise ist sehr wichtig!
Was einst so gelautet hat:

Ich bin in die Welt gekommen um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen.

ja, das sieht einige Jahrhunderte danach so aus:

Meine Aufgabe ist es, ...

und heute heisst das im einen wie im anderen Fall:

Der hat ein Problem, wir nicht!

Sehr beeindruckend, was 10 bis 20 Jahre mehr ausmachen können.

Mein Gott, wie wird das erst sein mit plus 50 Jahre?


Pierre

Gysi Offline

Atheist


Beiträge: 410

18.10.2006 13:54
#6  " ich bin . . . " Antworten
In Antwort auf:
Sehr beeindruckend, was 10 bis 20 Jahre mehr ausmachen können.
Welche Personen beziehst du auf diese Zeitspanne? Einen Satz davor hattest du von "Jahrhunderten" geredet, sodass wir davon ausgehen konnten, dass du Jesus meinst auf der einen Seite - und auf der anderen deine Person. Wir wissen ja, wie bescheiden du bist. Dann leg' mal für die Wahrheit Zeugnis ab - besser isses. Und wann fängst du an?

PS.: Inwieweit dein Post an die vorhergeschriebenen anknüpft, ist mir auch in dem Fall nicht klar. Aber was soll's. Bist du in dir? In unserer Gemeinschaft (der, die miteinander reden) bist du jedenfalls nicht. Durch unsere Beiträge wirst du zwar angestoßen, eigene Beiträge abzuliefern. Aber Antworten auf unsere sind sie oft/meistens nicht. Wirst du schon öfters gehört haben. Gibt dir doch zu denken, oder?

Gysi
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Pierre Offline

Pantheist


Beiträge: 220

18.10.2006 14:48
#7 RE: " ich bin . . . " Antworten

Nein, nein.

In Antwort auf:
Sehr beeindruckend, was 10 bis 20 Jahre mehr ausmachen können.


Das sind deine Ersatzteillager, du Luder.

Pierre

Gysi Offline

Atheist


Beiträge: 410

18.10.2006 16:34
#8 " ich bin . . . " Antworten

*gääähn!*

In Antwort auf:
Das sind deine Ersatzteillager, du Luder.
Versteh' ich nicht.

Gysi
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A million heads are better than one! (John Lennon)

Pierre Offline

Pantheist


Beiträge: 220

18.10.2006 19:39
#9 RE: " ich bin . . . " Antworten
In Antwort auf:
Versteh' ich nicht.


Ist auch ziemlich schwer. also pass auf!

In Antwort auf:
Ich bin in die Welt gekommen um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen.



Dieser Satz drückt doch eindeutig aus, dass der der ihn gesprochen hat von etwas Realem berichtet,
so wie wenn dir heute jemand erzählt, da ist ein Atomkern und darum herum sausen die Neutronen.
Kurz gesagt es handelt sich um eine Wissenschaft.

Etwas später haben sie sich zu diesem Satz durchgerungen:

In Antwort auf:
Meine Aufgabe ist es, ...


Zum Beispiel Luther, der war in diesem Zusammehang aber der Geringste, also der Schwächste.
Es ist zuwenig nur darauf hinzuweisen, da ist Etwas, das nicht stimmt.

Ja und die heutigen Gepflogenheiten aus dem Alltag kennen wir doch.
Mit nichts zu tun haben und daraus den Nutzen ziehen.

Die ganze Angelegenheit ultrakurz am Ende zusammengefasst, es handelt sich um den tierischen Magnetismus aus der Urzeit, etwas das jeder gerne nimmt und förmlich zum Beissen ist, weniger zum Schlucken. In Ergänzung dazu kann man in geringer Dosierung durchaus die spirituelle Kraft der Gifte heranziehen, wie etwa den Alkohol, der in dieser Form eine helfende Wirkung haben kann und wird. So verabreicht und nun geschluckt ist das entsprechende im Körper schneller unterwegs.

Beides ist aber auf gar keinem Fall unbedingt notwendig.
Der Mensch hat gezeigt, er kann seine Wünsche auch auf anderen Wegen erreichen. Hihihi...

Aber, es gibt ihn doch. Diesen Weg.

Im Augenblick weiss ich gar nicht, was ich lieber mache, Essen oder Trinken.
Jedoch eines davon geht immer. Fast immer.
Mit dem Fasten beginnt dann alles wieder von vorne.

Pierre

Gysi Offline

Atheist


Beiträge: 410

19.10.2006 09:53
#10  " ich bin . . . " Antworten

In Antwort auf:
Ist auch ziemlich schwer. also pass auf!
Jou! DU bist schwierig!
In Antwort auf:
Dieser Satz drückt doch eindeutig aus, dass der der ihn gesprochen hat von etwas Realem berichtet,(...) Kurz gesagt es handelt sich um eine Wissenschaft.
Von wem ist der Satz?
In Antwort auf:
Es ist zuwenig nur darauf hinzuweisen, da ist Etwas, das nicht stimmt.

Luther hat mehr als das getan!
In Antwort auf:
Im Augenblick weiss ich gar nicht, was ich lieber mache, Essen oder Trinken.
Trink, Pierre, Trink. Viel! Die Ärzte sagen auch, dass wir mehr trinken sollten.
Deine Sätze sind einzelne Monaden, die als zersprengte Meteoriten durchs All schwirren. Wer hat nur den Planeten Pierre so zerstört? Sprich: Da fügt sich das eine nicht zum anderen! Völlig sinnfrei, was du da schreibst!

Gysi
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A million heads are better than one! (John Lennon)

Pierre Offline

Pantheist


Beiträge: 220

19.10.2006 11:56
#11 RE: " ich bin . . . " Antworten

Also gut, zur Abwechlung eine wirklich wahre Geschichte:

Ein Ochse und ein Esel stehen vor der Futterkrippe,
und es ist wie immer, sie streiten wer zuerst fressen darf,
ganz unverständlich, denn es ist doch nur Heu in der Krippe.

Plötzlich besinnt sich der Esel eines Besseren und er spricht zu dem Ochsen:

"Sag, haben wir wirklich schon ganz vergessen, was uns unser Herr vom Streiten gesagt hat?
Es führte in der Vergangenheit immer ins Verderben, ins Chaos, in den Ruin.
Sogar als er es uns vorführte und selbst daran scheiterte wollten wir es nicht glauben.
Heute ist es um keinen Deut besser, sieh nur uns Zwei an!"


Darauf hin war der Ochse wieder ganz Rindvieh und sagte zum Esel:

"Du hast ja Recht, wir machen es genau so wie du gesagt hast:
Der Gescheite, also du, gibst nach und verduftest,
und ich, der Dumme, falle in den Bach."


So haben sie es dann auch gemacht

Pierre


Gysi Offline

Atheist


Beiträge: 410

19.10.2006 15:18
#12 " ich bin . . . " Antworten

We all share
the same future
oh Pierre


Gysi
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