Um die religionen als falsch darzustellen reden Atheisten oft von wissenschaftlichen Beweisen. Doch nun betrachten wir doch mal die gemeinsamkeiten von Wissenschaft und Schöpfungslehre.
Im AT steht, dass am Anfang nichts war. In der Wissenschaft ist es auch so. Dann wurde die Erde erschaffen. Wasser kam auf die Erde. Pglanzen wurden geschaffen, Tiere und zum krönenden Abschluss der Mensch....Diese Reihenfolge ist in der Wissenschaft genauso _ _ _ _ _ _ _ Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst!
Zitat von KatzavUm die Religionen als falsch darzustellen reden Atheisten oft von wissenschaftlichen Beweisen.
Wobei schon die Definierung von Religion in Bezug auf das Judentum eine Fehleinschätzung ist. Also ist zu beachten:
Die Religionswissenschaft ist eine Wissenschaft, die sich mit allen konkreten Religionen und (religiösen) Weltanschauungen der Vergangenheit und Gegenwart befasst. Das Fach wird durch Attribute wie "allgemeine" oder "vergleichende" näher bestimmt und wird oft mit dem Fach Religionsgeschichte assoziiert. Zum Beispiel nannte sich der Dachverband der Religionswissenschaft in Deutschland bis 2005 DVRG = Deutsche Vereinigung für Religionsgeschichte, und wurde erst dann in DVRW = Deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft umbenannt. Als eine vergleichende und beschreibende Kulturwissenschaft klammert die Religionswissenschaft Glaubenszustimmung aus und untersucht alle Religionen "von außen". Sie sucht nicht nach transzendenter Wahrheit, sondern ordnet, klassifiziert und vergleicht die Erscheinungsformen und Elemente verschiedener Religionen im geschichtlichen Kontext.
In Antwort auf:Im AT steht, dass am Anfang nichts war. In der Wissenschaft ist es auch so. Dann wurde die Erde erschaffen. Wasser kam auf die Erde. Pglanzen wurden geschaffen, Tiere und zum krönenden Abschluss der Mensch....Diese Reihenfolge ist in der Wissenschaft genauso
Ich sehe das auch so, dass die Schöpfungsgeschichte sich eigentlich mit der Evolutionstheorie nicht stößt. Die Schöpfungsgeschichte ist aus der Kenntnislage der Menschen damals niedergeschrieben worden - allegorisch und nicht wissenschaftlich. Sie ist das Ergebnis von Beobachtung und Nachdenken. Gelogen hatte damals niemand. Aber vielleicht ein bisschen fabuliert...
Gysi ________________________ A million heads are better than one! (John Lennon)
Zitat von Gysi Sie ist das Ergebnis von Beobachtung und Nachdenken. Gelogen hatte damals niemand. Aber vielleicht ein bisschen fabuliert...
Richtig, auch wenn wir uns der Wissenschaft rühmen, so übersehen wir gerne, dass das aufbauen von Bibliotheken der Beginn der Wissenschaft war, so wie in Alexandrien, die leider abbrannte, weil herrschsüchtige selten den Geist des Erkennens haben.
Mit Fabulieren hatte das Gesamte nichts zu tun, denn durch den Fund der Jesaja-Rolle ist es bewiesen, dass die Prophezeiungen nicht durch fabulieren entstanden, denn mit Fabulieren kann man keine Ereignisse vorher sagen, so ehrlich sollte man schon diskutieren, dass man solche unerklärbaren Vorgänge nicht in das Reich des Fabulierens abgeschoben werden.
In Antwort auf:Mit Fabulieren hatte das Gesamte nichts zu tun,
Ich habe von der Genesis geredet, und als die niedergeschrieben wurde, da war sie schon geschehen. In der Genesis sind also keine Prophezeiungen niedergeschrieben.
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In Antwort auf:Mit Fabulieren hatte das Gesamte nichts zu tun,
Ich habe von der Genesis geredet, und als die niedergeschrieben wurde, da war sie schon geschehen. In der Genesis sind also keine Prophezeiungen niedergeschrieben.
Sorry, stimmt schon, aber auf das Wort fabulieren bekomme ich Hautpickel und allergische Reaktionen.
In Antwort auf:Sorry, stimmt schon, aber auf das Wort fabulieren bekomme ich Hautpickel und allergische Reaktionen.
Du darfst nicht vergessen, dass hier ein Atheist argumentiert. Wenn ich Geschichten lese, in denen Schlangen, Teufel, Engel und Gott reden, dann denke ich an Allegorien - und durchaus fantasievolle...
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