Ich meine - und das bezieht sich nicht auf die Mondlandung - es ist durchaus möglich ein Gespräch in der Vergangenheit zu erfahren ohne ein Wort zu kennen und den Inhalt davon zu verstehen. Darüber hinaus ist es in der Vergangenheit möglich in deren Vergangenheit ein Gespräch mit anderen Worten zu vernehmen und kein Wort zu kennen und doch den Inhalt desselben zu erfahren. Wahrscheinlich ist das aber nur die Vorvergangenheit.
Nun hat aber weder das Eine noch das Andere für den jeweils Betreffenden wirklich eine sinnhafte einleuchtende Bedeutung.
Ganz anders verhält es sich mit der Forderung, du sollst nicht töten. Richte nicht, denn das Richten obliegt dem Vater. Hat sich nun einer zu so einer Handlung im Rahmen des Vaters hinreissen lassen, und ist damit die Gemeinschaft einverstanden, dann sprechen wir von Schuldbewältigung oder Aufarbeiten der Vergangenheit einerseits und vom Reinwaschen all der anderen.
Es ist ohnehin genug, wenn sie sich alle für schuldig bezeichnet hatten. Nur ist das Herbeisehnen dieses Zustandes nicht das was wir wirklich vorhaben sollten. Ich denke hier wurde im Sinne alles zu erfassen und nichts zu vergessen einiges so zusammengemengt, dass daraus kein wirklicher Zweck herauszulesen ist.
Das Verlassen einer Gegend und der Gewinn einer Stück Erde kann für den Einen von sehr grosser Bedeutung gewesen sein und sich sogar in einer Vision manifestiert haben und nur ein Bericht aus der Vergangeheit sein und von einem Fehlverhalten Mitteilung machen. Genau so kann es für den Anderen von Wichtigkeit gewesen sein für die Wahrheit einzutreten, sie zu verbreiten, koste es was es wolle und auch hier dürften Visionen eine besondere Rolle gespielt haben.
Für den Dritten im Bunde ist weder das Eine noch das Andere von Bedeutung. Dennoch kennt er den Sachverhalt beider Angelegenheiten sehr genau.
Das ist alles eine Frage der Zeit, der Möglichkeiten und nicht zuletzt der Einstellungen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.