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Dieses Thema hat 5 Antworten
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 Außenpolitik
Ash Offline

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Beiträge: 343

26.08.2006 22:41
Libanon-Krieg - "Test" für Iran-Krieg? War es ein gerechter Krieg? Antworten



Quelle: http://www.theologe.de/2006-2.htm#Kirche_Krieg



19.7. / 21.8.2006 - Libanon-Krieg - "Test" für Iran-Krieg? War es ein gerechter Krieg? Kriegsstimmung in der evangelischen Kirche - "Pünktlich" drei Tage nach der Fußball-Weltmeisterschaft begann am 12.7. der von vielen voraus geahnte neue Nahost-Krieg. Im Zusammenhang des Weihnachts-Urbi-et-Orbi von Benedikt XVI. war verschiedentlich gemutmaßt worden, dass die derzeitige Regierung der USA das Fußball-Großereignis in Deutschland noch abwartet, um dann in irgendeiner Form gegen den Iran loszuschlagen (siehe dazu unsere Meldung vom 25.12.2005). Am 19.7., eine Woche nach Beginn des neuen Krieges, verbreiteten die New York Times in den USA und The Guardian in Großbritannien die Meldung, dass Israel anscheinend in enger Absprache mit der Regierung Bush handele. "Washington habe Israel ein Zeitfenster von einer Woche eingeräumt, um die Infrastruktur der militanten Hisbollah zu zerstören", die bekanntlich vom Iran unterstützt wird (Focus online, 19.7.; siehe dazu auch http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,427836,00.html). "Israels Militäroffensive im Libanon sei lange geplant gewesen", glaubt auch der israelische Historiker Tom Segev" (Spiegel online, 19.7.). "Israel habe von den USA eine ´carte blanche` (= Freibrief, Blanko-Vollmacht) für eine Ausweitung der Angriffe gegen Hisbollahziele im Libanon", sagte zudem ein Armeesprecher Israels, der anonym bleiben möchte. (Spiegel online, 21.7.) Und vielleicht hat der gläubige protestantische US-Präsident George W. Bush (er wurde einst vom "Evangelisten" Billy Graham für den kirchlichen Glauben bekehrt) auf eine Art "Wunschzettel" für mögliche Entwicklungen zurück gegriffen, als er Syrien am 19.7. scharf attackierte und in diesem Zusammenhang erklärte: "Mir kommt´s so vor, als wollten die Syrer wieder in den Libanon." (Focus online, 20.7.) Zum Zeitpunkt des etwas überraschenden Wortbeitrags des Präsidenten waren allerdings die Israelis wieder dort eingedrungen und nicht die Syrer, die 2005 als bisherige "Schutzmacht" ihre Truppen unter dem Jubel der libanesischen Bevölkerung zurückgezogen hatten. Mittlerweile hat auch der US-amerikanische Journalist Seymour Hersh Indizien dafür zusammengetragen, dass der Libanon-Krieg für die Bush-Regierung ein "Testlauf für einen Iran-Krieg" gewesen sein soll.
(Siehe http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,431774,00.html)

Ganz selbstverständlich können die Kirchenchristen bei ihrer Beurteilung des Krieges die in ihrem Glaubensbekenntnis verankerte "Lehre vom gerechten Krieg" anwenden, der auch für die evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland bis heute verbindliche Glaubenslehre ist. So wird in der Augsburger Konfession gelehrt, "dass Christen mögen ... Übeltäter mit dem Schwert strafen [und](,) rechte Kriege führen" (CA XV), und jeder Pfarrer wird darauf vereidigt. Am direktesten sprach bisher der bekannte Politologe, Buchautor und häufige Referent auf Kirchentagen und in kirchlichen Kreisen, Dr. Matthias Küntzel, von einem "gerechten Krieg" (Spiegel online, 23.7.) - im Gegensatz zur UNO, deren Vertreter in diesem Krieg z. B. "Verstöße gegen internationales Recht" beklagte (25.7.). Zwar hatten sich der Papst und der EKD-Vorsitzende Bischof Wolfgang Huber während des Krieges der UN-Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand angeschlossen, doch vor allem innerhalb der evangelischen Kirche griff vielfach unverhohlene Kriegsstimmung um sich. So heißt es z. B. im Leitartikel von Johannes Gerloff in dem angesehenen evangelischen Wochenmagazin idea-spektrum (29/06): "´Israel muss die Hisbollah total vernichten.` Darin sind sich die messianische Jüdin Alice aus Naharija und der arabische Christ Nabil aus Mrar einig." Und: "Die größte Angst der Israelis kommt immer wieder zur Sprache: dass der Druck der Weltöffentlichkeit Israel einmal mehr zwingen könnte, eine Militäraktion vorzeitig und unvollendet abbrechen zu müssen." Dies klingt wie eine Drohung gegenüber europäischen Vermittlern wie Javier Solana oder der französischen Regierung oder Joschka Fischer, die sich um einen sofortigen Waffenstillstand bemühen, um weiteres furchtbares Leid zu verhindern. Und dann lässt die evangelische Zeitung am Ende ihres Kommentars eine vielleicht versteckte Aufforderung zum Krieg gegen den Iran folgen: "Wer dem mörderischen Ungetüm das Genick brechen will, muss sich nach Teheran wenden."
PS: Auch der bekannte römisch-katholische Fernsehkorrespondent Ulrich W. Sahm (ntv), gleichzeitig Mitarbeiter der römisch-katholischen Nachrichtenagentur KNA, stand hinter den Angriffen der israelischen Armee. Sein Argument: "Die Kriegserklärung ging vom Libanon aus." (idea spektrum 31/07)

Einmal mehr wird der große Friedensstifter Jesus von Nazareth damit von den Kirchenchristen auf böse Art und Weise verhöhnt. Denn Jesus sprach niemals von totaler militärischer Vernichtung eines Gegners oder einer Angst, einen Krieg vorzeitig abbrechen zu müssen oder davon, einem Gegner das Genick zu brechen. Nicht einmal von einem "gerechtfertigten" "Verteidigungskrieg". Jesus lehrte in der Bergpredigt (Matthäusevangelium, Kapitel 5 - 7): "Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen." Wem dies ethisch zu anspruchsvoll erscheint oder aus einer Betroffenheit heraus augenblicklich unannehmbar, der sollte sein Denken und Empfinden dann aber nicht "christlich" nennen. Und Jesus lehrte auch ganz schlicht und für jeden sofort verständlich: "Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!" Dies ist gleichbedeutend dem bekannten Sprichwort "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu." Oder Jesus weiter: "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge." Oder: "Selig sind die Friedensstifter; denn sie werden Gottes Kinder heißen." Das also ist der christliche Beitrag zum Nahost-Krieg im Gegensatz zu vielen anti-christlichen evangelischen Beiträgen. Auffällig ist, dass sich viele Nachfolger Martin Luthers nicht einmal mehr die Mühe machen, Jesus zu widerlegen. Auch jammern sie gar nicht mehr herum, dass es doch so "schwer" sei, seine Lehre zu befolgen und man leider "notgedrungen" das Gegenteil von dem tun müsse, was er lehrte. Jesus von Nazareth wird immer häufiger einfach ignoriert.

Selbst das Alte Testament, gleichermaßen die Glaubensgrundlage des Judentums und der Kirche, wird vielfach ignoriert und damit stellenweise praktisch für bedeutungslos erklärt. Denn das Alte Testament lehrt: "Auge um Auge, Zahn um Zahn" (2. Mose 21, 24). Bekanntlich hat Jesus auch diesem Satz, der einem Geschädigten erlaubt, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, deutlich widersprochen (siehe dazu Matthäus 5, 38 ff.). Doch dessen Lehre hat man ja eh´ schon über Bord geworfen. Nun steht aber auch im Alten Testament geschrieben: Vergeltung mit Gleichem, nicht mit Unverhältnismäßigem. Doch man hielt sich in diesem Krieg auch nicht an dieses Gebot im Alte Testament, sondern riss sinngemäß für ein Auge Hunderte von Augen aus und für einen Zahn Hunderte von Zähnen. Wäre man stattdessen nach dem alttestamentlichen Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" (bzw. "Auge für Auge, Zahn für Zahn") vorgegangen, so wäre also auf eine Entführung oder einen Terror-Anschlag eine Vergeltung gleichen Ausmaßes erfolgt.

Für die Kirchenchristen in der US-Regierung und ihre Gesinnungsfreunde in den deutschen Kirchen zählt es jedoch zum legitimen Recht, ein Unrecht x-fach vergelten zu dürfen bis zur Ausrottung eines Verursachers, was auch mit der Ausmerzung zahlloser Unbeteiligter verbunden ist. Und im Alten Testament gibt es andere Stellen, an denen ein solches Verhalten auch religiös gerechtfertigt wird. Zudem glauben Millionen von Bibelanhängern, v. a. in den USA, dass ihr evangelischer bzw. kirchlicher Gott in der so genannten "Endzeit" der Armee Israels den militärischen Sieg schenkt und alle ihre Gegner vernichtet, und dass sich die Israelis anschließend zum kirchlichen Glauben bekehren. In diesem Sinne biegt man sich teilweise gefälschte Bibelstellen aus dem Alten Testament (so z. B. in Hesekiel 38 und 39) oder der Offenbarung des Johannes (z. B. 14, 20) zurecht. Siehe dazu:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...AV_REF3,00.html
Im Gegensatz dazu ist auch die Verheißung an den Propheten Abraham zu bedenken, in der es heißt: "In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden" (1. Mose 12, 3). Wie aber müsste eine Politik aussehen, die zum "Segen" auch für die anderen Völker würde? Zudem heißt es sowohl im Alten als auch im Neuen Testament: "Was der Mensch sät, das wird er ernten." Wenn diese geistige "Gesetzmäßigkeit" zutreffend ist, kann sich jeder selbst ausrechnen, was bald auf diejenigen zukommt, die in den letzten Wochen anderen großes Leid zufügten, gleich, auf welcher Seite sie stehen. "Es wurde so viel Hass gesät", berichten Menschen vor Ort (siehe http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben...,432616,00.html) und dies gilt wohl für Menschen in Israel und Libanon. "Fast der ganze Südlibanon ist eine Ruinenlandschaft", schreibt zudem Spiegel online (15.8.), und was werden wohl die Flüchtlinge denken, die in ihre Häuser zurückkehren wollten und dort jetzt nur noch eine Ruine finden (siehe dazu auch http://focus.msn.de/politik/nahost/beirut_nid_33705.html über die Situation in Beirut). Und der Krieg zieht noch weitere Kreise: Bei den Angriffen kam z. B. auch der Bruder eines libanesischen Studenten aus Kiel ums Leben. Was löste der Krieg und der Tod des Bruders bei dem Mann aus dem Libanon aus? Wenige Tage später versuchte der Student jedenfalls, zwei Bomben in deutschen Regionalzügen zu zünden.

Anmerkung: Im Jahr 1982 kam es im Libanon sogar zu einer massiven Kriegshandlung einer angeblich "christlichen" Armee: Damals verübte die so genannte Phalangisten-Armee der kirchenchristlichen Maroniten das Massaker in den palästinensischen Flüchtlingslagern von Sabra und Schatila nahe Beirut. Die israelischen Besatzer hielten den Maroniten dabei den Rücken frei. 2.500 Palästinenser wurden wahllos ermordet, nachdem zuvor der maronitische libanesischen Präsidenten Baschir Gemayel ermordet wurde und man Palästinenser als Drahtzieher vermutete. Die Maroniten erkennen den römisch-katholischen Papst im Rom als ihr Oberhaupt an (Näheres dazu bei http://de.wikipedia.org/wiki/Sabra_und_Schatila).

Zum Kriegsverlauf: Während drei bekannte israelische Schriftsteller (David Grossmann, A. B. Yehoshua, Amoz Oz) in der letzten Kriegsphase ein sofortiges beidseitiges Ende der Angriffe forderten (Haaretz, 6.8.) und auch Rolf Verleger vom Zentralrat der Juden in Deutschland die Fortsetzung des Kriegs kritisierte (siehe http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/430907.html), meldete sich zu diesem Thema in Deutschland auch der außenpolitische Sprecher der CDU, das Vorstandsmitglied Eckart von Klaeden, zugleich Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages, zu Wort. Er warf der Hisbollah vor, möglichst "viele Tote unter der Zivilbevölkerung beider Seiten" herbeiführen zu wollen (Bild, 5.8.). "Wir dürfen auf diese menschenverachtende Strategie nicht hereinfallen", so der führende evangelisch-lutherische Politiker. Was sollte das praktisch heißen? Es war offenbar eine weitere Rechtfertigung dafür, dass der Krieg erst einmal weitergehen müsse. Eine andere Rechtfertigung lautete seit dem 1.8., der Krieg sei eine notwendige "Vorbereitung für die internationale Friedensmission" im Libanon, die mittlerweile vorbereitet wird.
Dabei könnten folgende Entwicklungen allerdings eine Warnung sein: Nach dem Irak-Krieg der USA wurde das Land zur Operationsbasis für Terroristen (ca. 6.500 Todesopfer seit "Kriegsende", davon ca. 40 getötete US-Soldaten monatlich, tägliche Selbstmordattentate). Und auch seit dem Afghanistan-Krieg der NATO verfällt dieses Land zunehmend in Terror und Chaos. Im Libanon kommen zu den Todesopfern und Verletzten momentan auch wirtschaftliche Schäden in Höhe von ca. acht Milliarden Euro hinzu, das Ausmaß der Ölpest noch nicht mit eingerechnet.
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,432293,00.html; PS: Wer soll dafür aufkommen und wie genau soll die "internationale Friedensmission" die Friedens- und Versöhnungsbereitschaft der Bevölkerung fördern?)

Im Nachbarland Syrien war in den letzten Kriegstagen "die Wut kaum noch kontrollierbar", so der Imam Muhammad al-Habash. Spiegel online schreibt: "´Das Volk glaubt, es habe die religiöse Pflicht, den Besatzern Widerstand zu leisten`, sagt er und erzählt von Familien in seinem Bekanntenkreis, deren Söhne sich in den letzten Tagen in den Dschihad verabschiedet haben. Vermutlich in den Libanon, da Syrien der Frustration noch kein Ventil bietet. Al-Habash ist ein Geistlicher, der für seine Weltoffenheit und Toleranz bekannt ist. ´Aber jedes Mal, wenn die Menschen hier Opfer von Israel werden, wird die Stimme der Gemäßigten immer leiser. Wir verlieren an Glaubwürdigkeit`, beklagt er. ´Wenn der Krieg weiter eskaliert, wird sich unser Volk von nichts mehr aufhalten lassen.`" (10.8.) Nun ist der Krieg tatsächlich kurzzeitig eskaliert, doch mittlerweile haben alle Seiten der UN-Resolution für eine Waffenruhe zugestimmt. Doch werden sich nun z. B. alle Kämpfer, die gerade erst in den Dschihad gezogen waren, der Führung der Hisbollah beugen, wenn diese die Waffen niederlegt? Oder ist das Leid des gerade gestoppten Krieges und der akuten Kriegsfolgen nicht schon der Keim für den nächsten Krieg? Auch die israelische Regierung hat bereits die Fortsetzung des Krieges angekündigt, wenn die Hisbollah sich nicht entwaffnen lässt.
Die deutsche Regierung hat sich mittlerweile ebenfalls in den Konflikt hineinziehen lassen, ergriff z. B. Partei gegen die Regierung Syriens und schickt die Bundeswehr bzw. Polizei im Rahmen der UN in den Libanon
(siehe dazu z. B. http://www.netzeitung.de/deutschland/433054.html).

Lesen Sie dazu auch:
Der Theologe Nr. 6 - Die evangelische Kirche, immer für den Krieg
Der Theologe Nr. 3 - So spricht Martin Luther - so spricht Jesus von Nazareth




Schwester Offline

Scherzkeksele


Beiträge: 618

16.11.2006 19:40
#2 RE: Libanon-Krieg - "Test" für Iran-Krieg? War es ein gerechter Krieg? Antworten

In Antwort auf:
Lesen Sie dazu auch:
Der Theologe Nr. 6 - Die evangelische Kirche, immer für den Krieg
Der Theologe Nr. 3 - So spricht Martin Luther - so spricht Jesus von Nazareth

Was haben sie bitte mit der Kirche zutun?? Deren aussprüche findest du niergends in der Bibel NT..

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"Wahrlich, erfolgreich sind die Gläubigen, die in ihren Gebeten voller Demut sind und die sich von allem leeren Gerede fernhalten."

Sura Al - Mu´minun Aya 1-3

Katzav Offline

Administrator


Beiträge: 297

16.11.2006 19:42
#3 RE: Libanon-Krieg - "Test" für Iran-Krieg? War es ein gerechter Krieg? Antworten

ber Martin Luther ist nun mal der Reformartor der Kirche. Während die Katholiken an bestimmte Sachen wie das Papsttum und die Anweisungen des Papstes glauben. Steht bei Luther buw. der evangelischen Kirche allein die Bibel im Vordergrund und nicht das was irgendwelche Leute wieder Papst sagen.
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Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst!

Schwester Offline

Scherzkeksele


Beiträge: 618

16.11.2006 19:47
#4 RE: Libanon-Krieg - "Test" für Iran-Krieg? War es ein gerechter Krieg? Antworten

Zitat von Katzav
ber Martin Luther ist nun mal der Reformartor der Kirche. Während die Katholiken an bestimmte Sachen wie das Papsttum und die Anweisungen des Papstes glauben. Steht bei Luther buw. der evangelischen Kirche allein die Bibel im Vordergrund und nicht das was irgendwelche Leute wieder Papst sagen.

Aber nicht das AT nur das NT Richtig??
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Sura Al - Mu´minun Aya 1-3

Katzav Offline

Administrator


Beiträge: 297

16.11.2006 19:48
#5 RE: Libanon-Krieg - "Test" für Iran-Krieg? War es ein gerechter Krieg? Antworten

´Naja auch das Alte aber im Zentrum steht das Neue....
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Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst!

Schwester Offline

Scherzkeksele


Beiträge: 618

16.11.2006 19:50
#6 RE: Libanon-Krieg - "Test" für Iran-Krieg? War es ein gerechter Krieg? Antworten

Zitat von Katzav
´Naja auch das Alte aber im Zentrum steht das Neue....


Wo sind dann die Zitaten abgeblieben?
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